
Archäologie
Ab 17. September 2016
Unterirdisch!
Was unter dem Münsterplatz verborgen lag
Wo 1993 das Ulmer Stadthaus eröffnet wurde, stand seit dem hohen Mittelalter das Barfüßerkloster der Franziskaner-Mönche, die 1229 nach Ulm kamen und einen Platz in der ummauerten Stadt gleich beim Löwentor zugewiesen bekamen. Als im 19. Jahrhundert der Münsterplatz Gegenstand städtischer Neugestaltungen wurde, fiel das Barfüßerkloster, das lange schon nicht mehr dem religiösen Zweck diente, dem Abriss anheim.
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speziell für kinder
Basteln, Malen, Geschichten hören
Samstags-Workshops mit Katrin Strazzeri haben ihre Stammkundschaft. Auch für 2018 hat sie sich - immer begleitend zu den Ausstellungen, die das Stadthaus zeigt - spannende Sachen ausgedacht. Neu ist, dass die Workshops mehrteilig sind und so auch größere Kunstwerke erarbeitet werden können. Wie immer ist die Teilnahme aber kostenlos. Also schnell anmelden!
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seit 8. Juli 2015
Das Stadthaus hören
Ein Audioguide von Kindern für Kinder zur Architektur des Stadthauses
Der erste Audioguide für unser Haus ist seit Anfang Juli 2015 in Betrieb.
Seit Herbst 2014 beschäftigte sich eine Gruppe von Schülerinnen der Medien-AG des Schulzentrums St. Hildegard unter der Leitung von Elisabeth Rieseberg mit dem Stadthaus. Sie recherchierten in Büchern, in alten Zeitungen und vor Ort. Bei ihren Stadthausstreifzügen waren sie auf der Suche nach Licht- und Schattenspielen, haben Orte gefunden, an denen die Blicke zum Münster wie eingerahmte Bilder wirken.
kulturpunkt ulm
Der Kulturpunkt Ulm ist da: Eine Dachmarke, die zunächst die städtischen Kulturinstitutionen - das sind das Haus der Stadtgeschichte / Stadtarchiv, die Bibliothek, die Musikschule, das Ulmer Museum, das Theater und auch das Stadthaus - verbinden soll. Aktionen unter diesem Label laden zum Mitmachen und Kennenlernen ein, zum Beispiel eine Bonusaktion mit Gewinnspiel oder ein Foto-Wettbewerb.
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© Martin Parr / Magnum Photos
fotografie
11. März – 27. Mai 2018
Martin Parr:
Souvenir - A Photographic Journey
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Martin Parr (* 1952) ist einer der bedeutendsten Dokumentarfotografen unserer Zeit. Die satten, schrill-bunten Farben seiner Bilder, ihr gnadenloser Realismus, ihre schräg-skurrile Weltsicht haben Martin Parr berühmt gemacht.
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